Die Problematik der Unternehmensnachfolge ist angesichts des kommenden demografischen Wandels weiterhin ein wichtiges Thema im Mittelstand. Qualifizierte Übernehmende Unternehmer bzw. Existenzgründer sind nicht leicht zu finden und wenn, müssen die handelnden Persönlichkeiten auch noch zu den künftigen Eigentümern passen. Solche Persönlichkeiten sind rar. Eine (Teil-)Lösung für dieses Problem könnte die Überführung des Unternehmens in eine Stiftung sein.

Gewiss ein schöner Gedanke; aber wann können Sie über Ihr Erbe verfügen?
Oder – wer hat noch geerbt? Oder – gibt es ein Testament? Oder – muss ich auch Schulden übernehmen? Oder – wie hoch ist die Erbschaftssteuer? Oder – was muss ich unternehmen, um überhaupt an das Erbe heran zu kommen?
Alles Fragen, die einen Erst-Mal-Erben bei der Beantwortung zur Verzweiflung treiben können.

Das Thema Unternehmensnachfolge brennt nach wie vor vielen Unternehmern unter den Nägeln. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger ist nicht leicht. Abhilfe kann hier Deutschlands größte Nachfolgebörse „nexxt-change“ schaffen. Seit kurzem steht diese auch ausländischen Investoren und Übernehmern offen. Dies ist dank einer Kooperation mit Germany Trade & Invest (GTAI) und der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammern

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Die Unternehmensnachfolge spielt in den kommenden Jahren angesichts des demografischen Wandels eine immer größere Rolle. Der DIHK ermittelt dazu seit drei Jahren die notwendigen Daten, die nur wenig positives beinhalten. Laut DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2011 (pdf) finden mehr als 45 Prozent der nachfolgeinteressierten Existenzgründer kein passendes Unternehmen, 37 Prozent der Senior-Unternehmer keinen passenden Nachfolger.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat ein Studie zum Thema „Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels“ veröffentlicht. Sie wurde federführend vom Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen erstellt. Im Fokus der Analyse stand dabei das mittelständisch geprägte Handwerk. Die Experten kommen in der Studie unter anderem zu

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Pünktlich zu Beginn des zweiten Halbjahres 2011 hat das Land Baden-Württemberg ein neues Portal zur Existenzgründung und Unternehmensnachfolge gestartet. Es löst das bestehende Portal www.newcome.de ab. Neben aktuellen Nachrichten und Veranstaltungen finden Interessierte auf www.gruendung-bw.de auch Basisinformationen zum Thema Gründung und Nachfolge.